Vol. 8-9, 1998

Vorwort (7)

Referate

Bjorn Ekmann: Germanistik in Dänemark (15)

Paul Michael Lützeler: Germanistik in den USA: Profession und Diskurs (47)

Speranta Stanescu: Der schwierige Weg der Reform (63)

Elisabeth Knipf-Komlosi: Curriculare Fragen im Bereich
Sprachwissenschaft (99)

Andras Balogh: Universitätsreform in Ungarn (105)

Eva Berglova: Germanistik in der Tschechischen Republik (111)

Dagmar Kostalova: Zu Bedarf und Begründung wissenschaftlicher
Weiterqualifizierung in der Slowakei (124)

Karol Sauerland: Was sich reformieren ließe (135)

Jürg Häusermann: Mit Germanistik Geld verdienen (143)

Bernhard Greiner: Die Germanistik als selbstständige Disziplin
und als Teil umfassender Wissenschaftsentwicklung (165)

Willi Huntemann: Die Hermeneutik fremdsprachlichen Literatur –
verstehens. Ein Beitrag zur Reformdiskussion (192)

Dmitrij Dobrovol’skij: Germanistik in Russland: zu aktuellen Problemen der zweisprachigen Lexikographie (212)

Siegfried Grosse: Zur Reformdiskussion geisteswissenschaftlicher
Studiengänge (227)

Standpunkte
Elena Viorel: Überlegungen zum neuen Curriculum
des Germanistiklehrstuhls Cluj-Napoca / Klausenburg (242)

Ildiko Toth-Nagy: Erfahrungen mit Tests im sprachpraktischen Unterricht (245)

Marianne Koch: Stellenwert von Methodik und Didaktik am Lehrstuhl für Germanistik der Bukarester Universität (250)

Elln Ekmann: Das Dilemma der dänischen Lehrerausbildung (257)

Galina A. Baeva: Komplexe Arbeit am Text. Zusammenwirken
theoretischer und praktischer Sprachdisziplinen bei der Arbeit
an literarischen Texten im Fremdsprachenunterricht (262)

Tetjana Komarnytska: “Interkulturalität” als kurzfristige
Modeerscheinung oder Herausforderung? (264)

Bjorn Ekmann: Internationalisierung der Hochschulstudien (267)

Dagmar Kostalova: Wissenschaftssystematik im Studieninhalt –
Reformmöglichkeiten (273)