I. Literaturwissenschaft und Landeskunde
Joachim WITTSTOCK (Sibiu/Hermannstadt):
Nach Siebenbürgen verschlagen? Vorspiegelung, realistische Sicht und Selbsttäuschung in Adolf Meschendörfers Romandebüt „Leonore“ (13)
Delia COTARLEA (Brasov/Kronstand):
Anemone Latzinas Tagebucheinträge und die Literatur der Moderne. Inter- und hypertextuelle Bezüge zu R. M. Filkes Duineser Elegien (25)
Maria SASS (Sibiu/Hermannstadt):
Die Fiktion des Faktischen. Geschichte als Literatur, exemplarisch dargestellt am Werk des rumäniendeutschen Autors Rene Fülöp Miller Der heilige Teufel (42)
Carmen Elisabeth PUCHIANU (Brasov/Kronstadt):
Theater – eine Sache multipler Interrelationen (64)
Sunhild GALTER (Hermannstadt/Sibiu):
Grenzfall von Merle Kröger – (auch) ein interkultureller Grenzfall (82)
Maria IROD (Bukarest):
Poetologische Reflexion und Intertextualität in der neueren Prosa von Josef Winkler (95)
Mohamed TABASSI (Gabes/Südtunesien):
“[I]m Fegefeuer von Diktaturen”. Die Darstellung arabischer Diktaturen im Prosawerk von Abbas Khider (127)
Gudrun-Liane Ittu (Sibiu/Hermannstadt):
Mathilde Berner-Roth (1873-1934), eine schreibende Malerin (164)
Adriana DĂNILĂ (Bukarest):
Einige Aspekte der hölzernen Sprache in der deutschsprachigen Presse aus Rumänien in den 1950er und 1960er Jahren (180)
Cristina DOGARU (Bukarest):
Die Rezeption der Eulenspiegel-Figur im rumänischen Sprachraum (197)
II: Sprachwissenschaft
Sigrid HALDEWANG (Sibiu/Hermannstadt):
In siebenbürgischen Urkunden und im Siebenbürgisch-Sächsischen belegte Lexeme, die sich auf festgelegte rechtliche Vereinbarungen und auf Pflichtleistungen beziehen, die einem bestimmten Zeitraum zuzuordnen sind (231)
Doris SAVA (Sibiu/Hermannstadt): Zum Stilwert von Phraseologismen (251)
III. Bücherschau