Vol. 5, 1996

Wolfgang Schaller: Was sich nicht übersetzen läßt.
Ein nicht-sprachwissenschaftlicher Beitrag zur Übersetzungswissenschaft 5-19

Dr. Ioana Craciun: „Zum Singen bin ich geboren“.
Eros und Narzißmus in Heinrichs von Morungen Tagelied (143,22) 20-32

Gundula Fleischer: „Im Anfang war das Wort …“.
Die Entwicklung der Übersetzungsauffassung zur Zeit der Renaissance 33-39

Maria Sass: George Cosbuc in deutschen Übersetzungen.
Eine Bibliographie 40-44

Lucia Gorgoi: „Gott ist tot“ und die Wiederentdeckung der religiösen Dimension bei Friedrich Nietzsche und Mircea Eliade 45-51

Dr.Markus Fischer: Ein weites Feld. Günter Grass in der Kritik 52-68

Dr.Maria Berceanu: Die Zeitproblematik in Peter Härtlings
„Niembsch oder Der Stillstand“ 69-75

Bianca Bican: Ausdruck äsopischen Schreibens.
Märchengedichte bei Bernd Kolf und Anemone Latzina 76-85

Dr.Walter König: Das Schulwesen der Siebenbürger Sachsen 86-113

Sigrid Haldenwang: Bodenständige Entlehnungen in die siebenbürgisch-sächsische Mundart bezüglich adjektivischer Wortbildungskonstruktionen mit dem Suffix –isch, mundartlich -?š 114-123

Dr.Elena Viorel: Tun oder machen?
Inter- und intralinguistische Interferenzen 124-135